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Tour 5 „8 Tausender“ Höbing – Eck – Mühlriegel – Ödriegel – Waldwiesmarterl – Schwarzeck – Reischflecksattel – Heugstatt – Enzian – Kl. Arber – Gr. Arber Die schweißtreibende „8 Tausender“ Tour beginnt in Höbing. Über den Goldsteigzubringer (blau 6) führt der Weg ab Höbing zum Ecker Sattel. Ab hier folgt man dem Goldsteig (gelb/weiße Goldsteigmarkierung, grünes Dreieck, Europäischer Fernwanderweg E6) bis zum Gr. Arber. Der erste Tausender ist der Arnbrucker Hausberg, der Mühlriegel. Hier findet übrigens jedes Jahr am 15. August die Bergmesse statt, welche von Einheimischen und Feriengästen sehr gerne besucht wird. Weiter geht es auf dem Kamm, denn es gilt noch weitere 7 Gipfel zu besteigen. Die Wanderung führt vorbei an den Felsformationen des Ödriegels (1.156 m), der aussieht als wäre er mit einer Axt gespalten worden. Bevor man mit einem herrlichen Ausblick zum Osser und in den Lamer Winkel belohnt wird, geht es steil und steinig hinauf zum Schwarzeck (1.238 m). Kurz nach dem Schwarzeck gibt es einen weiteren Aussichtspunkt, allerdings nach Arnbruck, welcher ebenfalls mit einem kleinen Gipfelkreuz gekennzeichnet ist. Über den Reischflecksattel (1.126 m) wandert man weiter bis zur Heugstatt (1.261 m). Kurz vor Erreichen der Heugstatt lohnt es sich den Blick noch einmal zurückschweifen zu lassen, denn hier bietet sich auf der einen Seite eine grandiose Aussicht auf den Kaiterberg-Höhenzug und auf der anderen Seite auf den Höhenzug des Ossers-Zwercheck. Oben angekommen, am Enzian (1.287 m), hat man einen freien Blick zum König des Bayerischen Waldes, den Gr. Arber mit seinen markanten Radarkuppeln. Ab dem Enzian kann man den Blick größtenteils in alle vier Himmelsrichtungen schweifen lassen, da die starken Orkane in den Jahren 2007/2008 den Baumbestand auf dem Kamm zwischen Enzian und KI. Arber umgeworfen haben. Es folgt der Anstieg zum Kl. Arber (1.384m) mit seinem Gipfelkreuz aus Holz. Während des Abstiegs vom Kleinen Arber scheint der Große Arber schon zum Greifen nahe, doch der Schein trügt denn es folgt noch ein schwerer Aufstieg. Durch einen Wald mit unzählig vielen Heidelbeersträuchern gelangt man direkt zum Gipfel des Gr. Arbers führt. Und endlich ist es geschafft - der König des Bayerischen Waldes mit seinen 1.456 m wurde bezwungen! Ab jetzt kann man die atemberaubende Aussicht in alle Richtungen in vollen Zügen genießen und wenn man Glück hat zeigen sich sogar die Alpen am Horizont.  Tipp: Planen Sie unbedingt einen Abstecher zur Berghütte Schareben ein. Die Berghütte lockt mit urigem Ambiente und deftigen Speisen, sowie leckeren selbstgebackenen Kuchen & Torten. Auf dem Reischflecksattel gibt es zwei Wege (rot 10 & Goldsteigzubringer) die zur Berghütte führen. Rückfahrt mit dem Bus oder man startet die Wanderung am Gr. Arber. Tourart: schwer         Streckenlänge: ca. 19 km Einkehrmöglichkeiten: Berggasthof Eck, Eck 1, 93474 Arrach, Tel. 09945/1351 Berghütte Schareben, Schareben 1, 94256 Drachselsried, Tel. 09945/1037 Chamer Hütte (Schutzhaus Kleiner Arber), Tel. 09924/943126 oder 09924/7015 Eisensteiner Hütte (Großer Arber), Tel. 09925/94140 Arberschutzhaus (Großer Arber), Tel. 09925/94140
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